UNSER SERVICEANGEBOT
Hier finden Sie Nützliche Materialien für ihre Arbeit – alles von Ikterus über Formula-Nahrung bis WHO-Kodex
Info- und Arbeitsmaterialien zum kostenlosen Download
Hitzeschutz für Schwangere
Der Klimawandel führt zunehmend zu Hitzeperioden auch in unseren Breitengraden. Die Midwives for Future erläutern im Hebammenforum, wie dies die Gesundheit von Schwangeren beeinflusst und wie man gegensteuern kann.
Strukturanforderungen für Hebammenkreißsäle
Hebammenkreißsäle werden derzeit in vielen deutschen Kliniken gegründet. Für solch ein Vorhaben gelten sowohl gesetzliche als auch strukturelle Anforderungen. Erfahren Sie im Beitrag, was es alles braucht für einen Hebammenkreißsaal.
Kreißsaalarbeit leicht gemacht – so sehe ich das
Constanze Kretschmann, Hebamme aus Leidenschaft, hat uns für das Hebammenforum über ein Jahr lang in ihrer Kolumne an ihrem immensen Erfahrungswissen teilhaben lassen und die Kolleginnen* mit hilfreichen Tipps und Tricks vorsorgt, um die Arbeit im Kreißsaal für Hebammen und betreute Frauen angenehmer zu gestalten. Sämtliche Beiträge haben wir für Sie zusammengefasst.
Was ist eigentlich in Muttermilch und in Formula?
Wie unterscheidet sich Muttermilch von Formulanahrung? – Was macht sie für die Ernährung des Babys unschlagbar? Schon bei dem ersten Blick auf die lange Liste zu den Inhaltsstoffen von Muttermilch und Formulanahrung wird die Antwort deutlich.
Hier können Sie sich die Übersicht herunterladen: Download
Extra zum Schwerpunkt August 2021
Im Schwerpunkt unserer Augustausgabe “Lange gut arbeiten” haben wir neun Hebammen in unserer Bildstrecke portraitiert. Im Hebammenforum-Extra erzählen sie von ihrem bewegten Berufsleben.
ENDLICH Hebamme!
Das Magazin für den Start in den schönsten Beruf der Welt in der aktualisierten Auflage: Alles Wichtige zu Steuern, Versicherungen und QM. Außerdem: Wie man sich als junge Hebamme engagieren kann und wo Fortbildungen ganz bequem digital möglich sind. Mit ENDLICH Hebamme! seid ihr gewappnet für das Berufsleben.
Informationsblatt Muttermilchspende für verwaiste Mütter
Daniela Herrmann, Stillberaterin in der Neonatologie am Uni-Klinikum Leipzig, hat einen Brief an verwaiste Mütter entworfen, den sie und ihre Kolleginnen verwenden, um nach dem Tod eines Kindes die Möglichkeit der Muttermilchspende anzusprechen. Sie stellt ihn hier zur Verfügung, damit Hebammen die Formulierungen als Anregung für eigene Gespräche oder Infoblätter verwenden können.
Gesetz zur Reform der Hebammenausbildung
Der Gesetzestext zum Hebammenreformgesetz
Ergänzung zu HF 11/2019
Bachelorarbeit “Gewalt in der Geburtshilfe”
Ergänzung zu HF 10/2019
Merkblatt: Optimale Betreuung für mich und mein Kind
Korrigierter Artikel: Bewegliche Zunge – gesundes Leben
Ergänzung zu HF 11/2017
Informationen zu Kindsbewegungen
Im Novemberheft 2017 verweist die Autorin Regine Knobloch in ihrem Artikel „Was uns Kindsbewegungen erzählen“ (s. S. 1248 ff.) auf die 2011 erschiene britische Leitllinie des Royal College of Obstetricians and Gynaecologists (RCOG) „Reduced Fetal Movements.
Algorithmus zum Vorgehen bei nachlassenden Kindsbewegungen
Informationen über Kindsbewegungen für Eltern
Brief an die Großeltern
Großeltern machen frischgebackenen Eltern mit gut gemeinten Tipps und Kommentaren oft das Leben schwer. Dieser Brief einer Hebamme an die Großeltern plädiert für Vertrauen und Loslassen.
Notfallkarten zum Download
Prüfen und Melden eines Notfalls im Wochenbett
Vor dem Absetzen eines Notrufs machen Sie sich ein Bild vom Zustand der betroffenen Person – gleichzeitig holen Sie sich Unterstützung durch weitere Helfer(innen) – zum Bewahren eines kühlen Kopfs in dieser Situation erhalten Sie Unterstützung durch diese beiden Karten:
Das Gutschwager-Manöver
Ein Manöver zur Korrektur von Fehleinstellungen des kindlichen Kopfes. Informationen zu Wirkung, Anwendungsmöglichkeiten, Erfahrungen und Entstehung siehe HF 11/15, S. 1068 ff.
Neugeborenengelbsucht
Eine Kopiervorlage mit Informationen zum Neugeborenen-Ikterus, zur Unterstützung Ihres Aufklärungsgesprächs mit den Eltern.
Wachstumskurven der WHO
2006 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die ersten Wachstumskurven für Kinder heraus, die global anwendbar waren und zeigten, wie Kinder sich im Idealfall entwickeln sollten (siehe auch HF 8/14, S. 732 ff.). Die Daten der Multicentre Growth Reference Study (MGRS) stammten von gestillten Kindern in Brasilien, Ghana, Indien, Norwegen, Oman und den USA, die unter guten Umgebungsbedingungen aufwuchsen. In den ersten beiden Lebensjahren wurden die Kinder mehrfach vermessen, sodass für dieses Alter Längsschnittwerte vorliegen. Hier können Sie sich die wichtigsten Kurven für die ersten beiden Lebensjahre herunterladen.
Die Originalveröffentlichung der WHO mit weiteren Kurven finden Sie unter www.who.int/childgrowth/standards/technical_report/en
Wachstumskurven der KiGGS
Die aktuellsten Daten zum kindlichen Wachstum in Deutschland stammen aus der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) des Robert Koch-Instituts (siehe auch HF 8/14, S. 732 ff.). Da in KiGGS nur wenige Kinder unter drei Monaten teilnehmen konnten, wurden später Daten zum Zeitpunkt der Geburt aus Perinatalerhebungen ergänzt. Hier können Sie sich die wichtigsten Kurven für die ersten beiden Lebensjahre herunterladen.
Die Originalveröffentlichung „Referenzperzentile für anthropometrische Maßzahlen und Blutdruck aus der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS)“ mit weiteren Kurven finden Sie unter www.rki.de
TCM-Heft »Jahreszeiten im Palast des Kindes«
Dieses Extra wendet sich an werdende Eltern und beleuchtet die verschiedenen Abschnitte einer Schwangerschaft nach den Wu Xing/fünf Wandelphasen.
Laboruntersuchungen in der Schwangerschaft
Welche Laboruntersuchungen sind in der Schwangerenvorsorge vorgesehen? Welche sind sinnvoll? Wie finde ich ein Labor? Wie wird die Untersuchungen abgerechnet? Antworten finden sich in diesem Extra.
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Evidenzbasiertes Arbeiten
Dieses Heft zum wissenschaftlichen Arbeiten soll ein handlicher Begleiter sein bei der Suche nach Quellen, Texten und Informationen – egal ob in der Bibliothek, einer Fachzeitschrift oder im Internet. Hier werden verschiedene Begriffe zum wissenschaftlichen Arbeiten erklärt, außerdem wird in Grundzügen dargestellt, wie bei einer Literaturrecherche und bei der Beurteilung von Studien vorgegangen werden kann.
WHO-Kodex
Was genau im Text des WHO-Kodex für die Vermarktung von Muttermilchersatznahrung und Säuglingsnahrungserwebsgesetz steht, erklärt dieses Heftchen leicht verständlich. Es soll Ihnen als Hebamme Mut machen, genauer hinzuschauen und aktiv zu werden – und gibt gleich ein paar Tipps, wie Sie das anstellen können.
Sie wollen mehr lesen? Literaturverzeichnisse ausgewählter Artikel zum Download
Junge Hebammen lesen ihre eigens verfassten Gedichte rund um die Hebammenarbeit. Hier können Sie reinhören.
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